09 Jul. 2015

Badischer Fußballverband und Sportstättenbau Garten-Moser verlängern Kooperation

 

Pünktlich zum 10-Jährigen Jubiläum der Partnerschaft haben sich der bfv und der Reutlinger Sportstättenbau-Spezialist auf die Fortführung der Zusammenarbeit verständigt.

Von der Bundesliga (u.a. Rhein-Neckar-Arena Sinsheim, Dreisamstadion Freiburg) bis zum regionalen Sportverein hat Sportstättenbau Garten-Moser Stadien und Spielfelder mit Rasen ausgestattet bzw. umgebaut und saniert. Die Beratung und Pflege der Anlagen gehört ebenfalls zum Kerngeschäft. Auch die verbandseigene Sportschule Schöneck des Badischen Fußballverbandes vertraut in dieser Hinsicht seit Jahren auf den Partner: „Sportstättenbau Garten-Moser pflegt seit vielen Jahren unsere Rasenplätze in der Sportschule. Dadurch können wir den Lehrgängen und Trainingslagern optimale Voraussetzungen bieten“, freut sich bfv-Präsident Ronny Zimmermann. Unter anderem trainierte hier kürzlich die deutsche U18-Nationalmannschaft.

Zimmermann: „Gemeinsam mit Sportstättenbau Garten-Moser kreieren wir immer wieder neue Angebote, von denen unsere Fußballvereine profitieren.“ Neuestes Projekt der Zusammenarbeit ist die SportrasenTOUR, die im letzten Herbst erstmals an drei Standorten in Baden stoppte und interessierte Vereinsvertreter kostenlos rund um alle Arten von Sportfreianlagen  informierte. Die Fortsetzung gibt es in diesem Jahr (mehr Infos hier).

Sportstättenbau Garten-Moser kann bei der Beratung und Betreuung von Vereinen und Kommunen auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen. „Der Neu- oder Umbau eines Spielfelds ist gerade für kleinere Vereine eine große Sache. Gemeinsam finden wir eine individuell zugeschnittene Lösung für jeden - ob klassischer Rasen oder etwa der neue Hybridrasen Eurogreen® mit einem abgestimmten Verhältnis von Kunst- und Naturrasen für deutlich höhere Nutzungszeiten“, verspricht Geschäftsführer Matthias Renz.

„Unsere bereits 10-jährige Zusammenarbeit ist von unkompliziertem und partnerschaftlichem Umgang geprägt. Wir freuen uns auf die Fortführung“, betont Zimmermann.